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10. Bremen Classic Motorshow -Bericht
In Bremen gab es etwas zu feiern. Die
öffnete zum zehnten mal ihre Tore. Und über 38.000 Besucher fanden genügend Autos, Motorräder oder Zubehör um etwas neues zu entdecken, ein Schnäppchen zu machen oder nur die Saison zu eröffnen.
Bei den Oldtimerfreunden im Norden Deutschlands und in Nordeuropa hat sie sich einen festen Platz im Terminkalender erobert.
Dies auch durch ihre in jedem Jahr wechselnden und mit seltenen Exponaten bestückten Sonderschauen.
Originalausgaben - Die "Unberührten" der Collection Schlumpf
Einen noch „unberührten“ Klassiker zu finden, ist heutzutage alles andere als leicht.
Einige Reserven original belassener Fahrzeuge findet man bei älteren Großsammlern und/oder auch in den Depots von Museen, wie z.B. der Schlumpf Sammlung, heute Museum National de l Automobil in Muhlhouse, eines der größten und faszinierendsten Museen weltweit.
Die Voraussetzungen für die Exponate waren streng: Was nicht wirklich in Topzustand, oder nicht restauriert war, kam nicht ins Museum, sondern gehörte vorher in die Restauration.
Damals hat das Team bereits erfragt, ob man nicht aus der „Asservatenkammer“ des Museums einige Fahrzeuge in Bremen präsentieren könnte, was gemäß den Museumsvorgaben abgelehnt wurde. Eine erneute Anfrage im Frühjahr 2011 direkt vor Ort, führte zu einem vorsichtigen Umdenken:
Bremen war also nicht nur in der Lage, dem weltweiten Ruf nach original belassenen Fahrzeugen über eine Sonderausstellung gerecht zu werden, sondern zeigte auch weltweit erstmalig Fahrzeuge aus dem Depot des Museum National der Öffentlichkeit.
Aber auch bei Ersatzteilen gibt es gute Neuigkeiten:
--VW fand erfasst in Paraguay das riesige Ersatzteillager des Importeurs
und
--Bosch erfasst in der "Classic" Abteilung die bei Händlern (z.B. Fa. Küppers) liegenden Ersatzteile.
Außerdem war auch die Oldtimerspendenaktion-Lebenshilfe wieder vor Ort nachdem im Januar gerade die Gewinner des Vorjahres (mit der Benz-Motorwagen Replika als Hauptpreis) gezogen waren.
Das teuerste -zu kaufende- Auto war in Bremen übrigends vermutlich der Horch 930 mit der einzigartigen Gläserkarosserie( Bild unten).
Weitere Infos HIER (Messe Bremen)
Weitere Bilder in der Bildergalerie HIER
In Bremen gab es etwas zu feiern. Die
öffnete zum zehnten mal ihre Tore. Und über 38.000 Besucher fanden genügend Autos, Motorräder oder Zubehör um etwas neues zu entdecken, ein Schnäppchen zu machen oder nur die Saison zu eröffnen.
Bei den Oldtimerfreunden im Norden Deutschlands und in Nordeuropa hat sie sich einen festen Platz im Terminkalender erobert.
Dies auch durch ihre in jedem Jahr wechselnden und mit seltenen Exponaten bestückten Sonderschauen.
Originalausgaben - Die "Unberührten" der Collection Schlumpf
Einen noch „unberührten“ Klassiker zu finden, ist heutzutage alles andere als leicht.
Einige Reserven original belassener Fahrzeuge findet man bei älteren Großsammlern und/oder auch in den Depots von Museen, wie z.B. der Schlumpf Sammlung, heute Museum National de l Automobil in Muhlhouse, eines der größten und faszinierendsten Museen weltweit.
Die Voraussetzungen für die Exponate waren streng: Was nicht wirklich in Topzustand, oder nicht restauriert war, kam nicht ins Museum, sondern gehörte vorher in die Restauration.
Damals hat das Team bereits erfragt, ob man nicht aus der „Asservatenkammer“ des Museums einige Fahrzeuge in Bremen präsentieren könnte, was gemäß den Museumsvorgaben abgelehnt wurde. Eine erneute Anfrage im Frühjahr 2011 direkt vor Ort, führte zu einem vorsichtigen Umdenken:
Bremen war also nicht nur in der Lage, dem weltweiten Ruf nach original belassenen Fahrzeugen über eine Sonderausstellung gerecht zu werden, sondern zeigte auch weltweit erstmalig Fahrzeuge aus dem Depot des Museum National der Öffentlichkeit.
Aber auch bei Ersatzteilen gibt es gute Neuigkeiten:
--VW fand erfasst in Paraguay das riesige Ersatzteillager des Importeurs
und
--Bosch erfasst in der "Classic" Abteilung die bei Händlern (z.B. Fa. Küppers) liegenden Ersatzteile.
Außerdem war auch die Oldtimerspendenaktion-Lebenshilfe wieder vor Ort nachdem im Januar gerade die Gewinner des Vorjahres (mit der Benz-Motorwagen Replika als Hauptpreis) gezogen waren.
Das teuerste -zu kaufende- Auto war in Bremen übrigends vermutlich der Horch 930 mit der einzigartigen Gläserkarosserie( Bild unten).
Weitere Infos HIER (Messe Bremen)
Weitere Bilder in der Bildergalerie HIER
Datum: 2012-02-13